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Fallberichte

Auf dieser Seite werden Fallberichte der letzten Jahre veröffentlicht. Unser Ziel ist eine Wissensdatenbank aufzubauen, in der unsere Erfahrungen und die Erfahrungen im Verband zusammen getragen werden.

Bioresonanz-Therapie

Eingestellt 2010

Futtermittelallergie bei Pferden: Eine Westernstute wurde vom Tierarzt als unheilbar dämpfig eingestuft.

Sie hatte bereits zwei Lungenspülungen erhalten. Die Stute hatte starke Lungengeräusche und eine stark ausgeprägte Dampfrinne, hustete jedoch überhaupt nicht. Dem Besitzer war bereits aufgefallen, dass sich der schlechte Allgemeinzustand des Pferdes etwas verbessert hatte, seitdem ein bestimmtes Industriefutter nicht mehr gefüttert wurde. Eine Resonanzanalyse ergab eine Allergie auf das Fertigfutter. Daraufhin wurde das Pferd mehrmals mit der Bioresonanztherapie behandelt. Bei Therapieende hatte das Tier gut einen Zentner zugenommen, atmete vollkommen normal und war beim Reiten voll belastbar. Das Pferd wurde später nochmals vom Tierarzt abgehört, er konnte aber keine bedenklichen Lungengeräusche mehr feststellen.

Nässendes Ekzem mit Haarausfall bei Hunden: Die Hündin litt seit einem Jahr unter starkem Juckreiz, hatte ein nässendes Ekzem mit Haarausfall und war am ganzen Körper puterrot. Sie wurde von einem Tierarzt über einen langen Zeitraum mit Cortison behandelt, dadurch war sie aufgeschwemmt, fraß und trank sehr viel und ihre Haut war papierdünn. Mit der Bioresonanz wurde langsam das Cortison abgesetzt und ausgeleitet sowie mit körpereigenen Substanzen therapiert. Der Säure-Basenhaushalt wurde reguliert und unterstützend wurden homöopathische Mittel eingesetzt. Bereits nach einigen Behandlungen mit der Bioresonanz sind die Wundkrusten abgefallen. Das Fell ist wieder voll nachgewachsen und der Juckreiz ist auch nicht mehr aufgetreten.

Harngries und Blut im Urin bei Katzen: Ein sechsjähriger, kastrierter Kater hatte seit einem Jahr Schmerzen, konnte keinen Harn absetzen, litt unter Koliken und hatte zeitweise Blut im Urin. Die Laborwerte waren sehr schlecht. Das Tier bekam Cortison und der Allgemeinzustand lies zu wünschen übrig. Schulmdizinisch wurde abgeklärt ob ein Tumor vorliegt. Dies war zwar nicht der Fall, aber die Nieren waren geschädigt und in der Harnblase wurde Gries und Blut gefunden. Der Kater wurde daraufhin mit der Bioresonanztherapie und biologischen Mitteln behandelt. Bereits nach der ersten Behandlung ging es ihm wesentlich besser. Er frißt wieder, spielt und hat kein Blut im Urin. Zur Prophylaxe wurden nach der Genesung in größeren Abständen immer wieder einzelne Bioresonanztherapien durchgeführt.